Selbstversorger oder Supermarkt-Chaos?
Oh mein Gott, Leute! 🤯 Habt ihr euch schon mal überlegt, wie cool es wäre, einfach alles selbst anzubauen? Also, ich meine jetzt nicht nur so’n bisschen Petersilie auf dem Fensterbrett, sondern richtiges Gemüse und Obst! Aber mal ehrlich, wer hat schon die Zeit und die Energie für so einen grünen Daumen? Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen, aber Hauptsache Spaß, oder? Und dann noch das Gedränge im Supermarkt – so’n Albtraum! Ich meine, wer braucht schon das, wenn man einfach im eigenen Garten ernten kann? Aber… wo war ich jetzt? Ach ja, Selbstversorgung und so!
Klimaschutz im eigenen Garten – die neue Trendwelle 🌱
Also, wenn ich mir das so überlege, könnte man sagen, dass der eigene Garten wie ein kleiner Planet ist, der darauf wartet, entdeckt zu werden. Irgendwie wie die Mars-Mission, aber mit mehr Regenwürmern und weniger Raumanzügen. Und hey, wer braucht schon die NASA, wenn man einen Hochbeet hat? Ich stelle mir vor, wie ich mit meiner Gießkanne in der einen Hand und einem Keks in der anderen durch die Reihen von Tomaten tanze. Riecht nach Toast… oder war das der Nachbar? 🤔
Die Supermarkt-Apokalypse
Also, ich habe gehört, dass man mit Kompost alles retten kann. Aber wer hat schon die Nerven, das Zeug zusammenzukratzen? Und dann die Nachbarn, die einen beobachten, als ob man einen Krimi dreht. 🤦♀️ „Was macht die da schon wieder mit ihrem Komposthaufen?“ Und dann muss ich immer an die Busfahrer mit den Ananas-Tattoos denken. Was haben die damit zu tun? Absolut nichts, aber es ist ein cooles Bild, oder?
Hitze und Trockenheit – die neuen Freunde der Pflanzen
Und dann das Wetter! Ich hab letztens eine Wettervorhersage gesehen, die mir gesagt hat, dass es nächste Woche 40 Grad werden soll. Wie soll ich da meine Gurken gießen? Ich meine, ich kann nicht mal bei 20 Grad meine Pflanzen am Leben halten. Vielleicht ist das ja der Grund, warum ich keinen grünen Daumen habe. Irgendwie wie ein Physiklehrer mit einer hässlichen Warze, der mir erklärt, wie man die Schwerkraft überwindet.
Selbstversorger – ein Mythos?
Aber der Gedanke an einen eigenen Garten bleibt. Ich stelle mir vor, wie ich da sitze, mit einem kühlen Getränk in der Hand und einfach nur den Vögeln zuschaue. Das wäre der Traum! Aber dann kommt die Realität und ich merke, dass ich immer noch nicht weiß, wie man einen Rasenmäher bedient. Wie kann man das bloß vergessen?
Die Wissenschaft des Gärtnerns
Und währenddessen wachsen meine Unkräuter wie die Ungeheuer aus dem Schrank. Ich stelle mir vor, wie sie nachts um meinen Garten tanzen und sich über mich lustig machen. „Schau mal, die macht sich Sorgen um die Tomaten! HAHA!“ Ich kann sie förmlich lachen hören.
Fazit – Der Garten, der nie blüht
Also, was ich sagen will: Der Garten ist wie das Leben – manchmal blüht es, manchmal nicht. Und das ist okay! Du hast die Freiheit, es zu versuchen, auch wenn du in der nächsten Woche wieder im Supermarkt stehst. Aber hey, Hauptsache, du hast Spaß dabei!
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