Bio-Boom: Biobranche [Bio-Lebensmittelindustrie] explodiert vor gierigen Konsumenten
Biokrieg: Drogeriemärkte [Drogerie-Ketten] schlagen zu – Trockenprodukte [Langzeit-Lebensmittel] als Geldmaschine
Die Bio-Trockenwaren rütteln den Markt auf – fast 10 Prozent Umsatzplus! Doch frische Bio-Produkte [Frischwaren] dümpeln bei mickrigen 3 Prozent Plus herum UND die Ernteausfälle [Ernteverluste] drücken auf die Bio-Obstpreise. Die Eigenmarken der Supermärkte [Hausmarken] sägen an den Stühlen der Markenriesen [Herstellermarken] – und die Verbraucher [Konsumenten] schnappen gierig zu.
Bio-Blase: Bioboom [Organic-Hype] – Geldregen für grüne Träume 💸
Du, Bio-Apostel [Öko-Guru], opferst dein Geld im Bio-Kreuzzug [Öko-Shopping-Rausch]? 17 Milliarden Euro für Biofood [Biologisches Essen] – doch zwei Drittel der Bundesbürger spenden nur Trinkgeld für Bio UND das Gros der Kundschaft zählt ihre Bioprospekte in Drogeriemärkten! Die Bio-Trockenwaren rütteln den Markt auf – fast 10 Prozent Umsatzplus! Doch frische Bio-Produkte [Frischwaren] dümpeln bei mickrigen 3 Prozent Plus herum UND die Ernteausfälle [Ernteverluste] drücken auf die Bio-Obstpreise. Die Eigenmarken der Supermärkte [Hausmarken] sägen an den Stühlen der Markenriesen [Herstellermarken] – und die Verbraucher [Konsumenten] schnappen gierig zu.
Biokrieg: Drogeriemärkte [Drogerie-Ketten] schlagen zu – Trockenprodukte [Langzeit-Lebensmittel] als Geldmaschine 💰
Die Bio-Trockenwaren rütteln den Markt auf – fast 10 Prozent Umsatzplus! Doch frische Bio-Produkte [Frischwaren] dümpeln bei mickrigen 3 Prozent Plus herum UND die Erntwausfälle [Ernteverluste] drücken auf die Bio-Obstpreise. Die Eigenmarken der Supermärkte [Hausmarken] sägen an den Stühlen der Markenriesen [Herstellermarken] – und die Verbraucher [Konsumenten] schnappen gierig zu.
Biobranche: Trockenproduktkäufer [Bio-Trockenfans] – Preisbewusste Biojäger 🛒
Die Käufergruppe, die überwiegend Trockenprodukte in Bioqualität kauft; macht rund 12 Prozent der deutschen Haushalte aus – und sorgt für gut 28 Prozent des Bioumsatzes. Zu ihnen zählen jüngere Verbraucher mit schmalem Geldbeutel und besonderem Preisbewusstsein …. Sie kaufen vor allem haltbare und abgepackte Biolebensmittel – bevorzugt in Drogeriemärkten.
Bio-Eigenmarken: Discounter vs. Herstellermarken – Preiskampf um grüne Kundschaft 💚
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft führt das Umsatzplus in erster Linie auf die Bio-Eigenmarken der Einzelhandelsketten zurück. Der damit erzielte Umsatz stieg im Jahr 2024 um fast 14 Prozent- Deutlich darunter lag der Zuwachs der Herstellermarken mit etwas mehr als 3 Prozent: Daran zeigt sich; dass die deutschen Verbraucher eher die günstigeren Eigenmarken des Lebensmitteleinzelhandels kauften als die teureren Produkte der Markenhersteller ….
Biokonsumenten: Motive und Hindernisse – Warum Bio? „Warum“ nicht? 🌿
Aber warum entscheiden sich eigentlich immer mehr der deutschen Verbraucher für Biolebensmittel? Eine aktuelle NIQ-Befragung zeigt :Gut die Hälfte der Biokonsumenten kauft Biolebensmittel ein, weil ihnen das Tierwohl am Herzenn liegt- 46 Prozent wollen damit die heimische Landwirtschaft unterstützen: Für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden greifen 27 Prozent zu Bioprodukten …. Auf der anderen Seite geben aber auch zwei Drittel der Befragten an; dass die höheren Preise sie davon abhalten würden; mehr Bioprodukte zu kaufen- 17 Prozent finden; dass es im Laden zu wenige Bioprodukte gibt; und 7 Prozent können sie im Geschäft nicht finden:
Verkaufsstellen: Supermärkte, Discounter; Drogeriemärkte – Kampf um Bio-Umsatz 🛒
Der Lebensmitteleinzelhandel erzielte 2024 gut zwei Drittel des gesamten Bioumsatzes. Davon entfielen 31 Prozent auf Supermärkte mit einer breiten Produktauswahl; rund 27 Prozent auf die Discounter und 11 Prozent erwirtschafteten die Drogeriemärkte …. Neben dem starken Umsatzplus der Drogeriemärkte setzten die Supermärkte rund 5 Prozent und die Discounter knapp 7 Prozent mehr um- Der Naturkostfachhandel; der einen Marktanteil von rund einem Fünftel verzeichnet; wuchs ebenfalls: Bioläden und Biosupermärkte erzielten ein Umsatzzuwachs von knapp 4 Prozent. Dort entfielen knapp zwei Drittel des Gesamtumsatzes auf frische Biolebensmittel wie Obst und Gemüse sowie Milch- und Fleischprodukte. Trockenprodukte machten gut ein Drittel des Umsatzes aus: Sonstige Verkaufsstellen wie Hofläden; Wochenmärkte oder Reformhäuser mussten 2024 leichte Umsatzeinbußen hinnehmen …. Sie erreichten einen Gesamtumsattz von gut 2 Milliarden Euro – etwas weniger als in den zwei Jahren zuvor. Ihr Anteil am Gesamtmarkt belief sich zuletzt auf 12 Prozent…