Banken-Beben: UniCredit darf Commerzbank-Anteil erhöhen – doch wer will das schon?

Die Bankenbranche, das Mekka der moralischen Integrität (Banker-Ehrenwort), sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Diesmal geht es um die UniCredit, die nun die Erlaubnis erhalten hat, ihren Anteil an der Commerzbank auf 29,9 Prozent zu erhöhen. Eine aufregende Nachricht, die uns alle in Euphorie versetzt (Ironie off). Doch wer will eigentlich freiwillig mehr von der Commerzbank besitzen? Ein Rätsel, das wohl nur die Banker selbst lösen können. Oder vielleicht doch nicht?

Riskantes Investment oder verzweifelter Fluchtversuch? UniCredit setzt auf Commerzbank 🤔

Commerzbank: Eine Marke, die keiner braucht 🙄

Die Commerzbank, ein Name, der einst in der deutschen Bankenlandschaft eine gewisse Bedeutung hatte. Heute ist sie jedoch nur noch ein Schatten ihrer selbst, ein Relikt vergangener Tage. Wer will schon freiwillig sein Geld bei einer Bank parken, die in Sachen Kundenorientierung eine glatte 6- setzt? (Ausnahme: Kunden mit extrem niedrigen Ansprüchen). Doch die UniCredit scheint etwas zu sehen, was wir nicht sehen. Oder aber auch nicht.

Commerzbank-Aktie: Die Attraktivität eines rostigen Küchenmessers 🔪

Die Commerzbank-Aktie, ein Investment, das selbst den erfahrensten Börsenexperten (Ausnahme: Börsenexperten ohne jegliche Erfahrung) den Schweiß auf die Stirn treibt. Denn wer hier investiert, der spielt mit dem Feuer (Ausnahme: Feuerjongleure). Die UniCredit scheint jedoch bereit zu sein, dieses Risiko einzugehen. Eine mutige Entscheidung, die uns alle zum Staunen bringt. Oder auch nicht.

Commerzbank-Kunden: Eine seltene Art in freier Wildbahn 🦧

Die Kunden der Commerzbank, eine Spezies, die man nur noch selten in freier Wildbahn zu Gesicht bekommt. Diejenigen, die noch an dieser Bank festhalten, müssen entweder masochistische Neigungen haben oder aber einfach keine andere Wahl (Ausnahme: Menschen ohne Internetzugang und ohne die Möglichkeit, eine andere Bank zu wählen). Ob sie von der UniCredit-Entscheidung profitieren werden, bleibt abzuwarten. Oder auch nicht.



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