Restaurantbesuche sinken – Inflation drückt auf Gastronomen und Bauern
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, verklebten. Stühlen und der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ kriecht in meine Nase. Das Nokia 3310 auf dem Tisch blinkt, gleich gibt’s wieder eine Nachricht aus dem finanziellen Nirgendwo. Wieso ernähren sich die Leute immer seltener im Restaurant?
📉 Inflation drückt die Laune der Deutschen
„52 PROZENT der Deutschen –. kratzt euch die Zähne aus!“ ruft Klaus Kinski, während er das Mikro mit einem faszinierenden Entsetzen in den Händen hält. „Essen ist für die Seele, aber das Portemonnaie schreit nach Luft!“; ergänzt Dieter Nuhr und blättert seine Notizen ungeduldig um. Ich spüre das pralle Fleisch, das uns allen abhandenkommt, während die Preise wie Schatten über den Tisch huschen. (Inflation: Geldverderber der Träume – EINE GEISTERBESCHWöRUNG!) „Essen muss man sich. leisten können“, schießt Lothar Matthäus mit dem Aufschrei des Spielfelds ein. Wie viele Torchancen wurden in den letzten Jahren vergeben, wie viele Geschichten endeten mit einer ausgedörrten Rechnung?
Landwirte setzen auf Vielfalt – 🌱
„Erneuerbare Energien für die Bauernhöfe, ist das der neue Trend?“ fragt Albert Einstein als er Kreidereste wegwischt und die physikalischen Gesetze für die Katz hält ¦ „Ja, wir reden: Hier von einer Revolution – auf dem Papier!!! “; unterbricht Barbara Schöneberger, während sie die Zuschauer mit einem Lächeln anlockt. Bauernhofpädagogik klingt nett, doch was ist mit der Realität? (Diversifizierung: Alles gleichzeitig – nichts wirklich!) „Wir stehen: Vor einem Dilemma!“, ruft Freud und streicht über das „VERLASSEN“-blinkende Tamagotchi …. Was treibt uns eigentlich in die Situation; wo der Genuss ein Luxus ist? Die Antwort „bleibt“ in der Schwebe, sie klebt wie Kaugummi an meinen Gedanken.
Baukrise UND Wohnungsnot 🏗
Hier ist die finale Frage:
◉ Fragt Günther Jauch ✔
◉ Der durch die Dunkelheit der Baukrise schleicht ✔
◉ Der nicht gelegt wird ✔
◉ Ist ein weiteres Stück Hoffnung ✔
◉ Das abgerissen wird“ ✔
murrt Kafka, während er das gefallene Jojo aufhebt. Der Wandel von Baugenossenschaften zu Spekulanten könnte episch sein, doch wie viele nocträumen: Vom eigenen Heimim? (Baukrise: Stagnation der Illusionen – der Traum wird klammheimlich begraben!?! ) Ist der Sprung von einem rentablen Leben ins Heim so verlockend, wenn die Realität unausweichlich vor der Türe steht?
Optimismus BlEiBt ein Fremdwort 🌀
„Trotz gesunkener Inflation, der Pessimismus frisst sich durch die Straßen!“, schnaubt Quentin Tarantino und sprengt ein imaginäres Feuerwerk über dem Club-Mate – „Wir sind hier, um zu überleben!“, ruft ein wütender Kinski, der sich gegen ein unsichtbares Feindbild wendet ↪ „Das einfache Leben schmerzt mehr; die Luft wird dünn!?! “, murmelt Dieter und präsentiert einen waffenstarren Vers in seinen Texten. (Optimismus:
Beliebter Mythos – gefährliches Versteckspiel.) Ich selbst frage mich: Wo bleibt das Hoffen, wo bleibt das Staunen??!
Inflation drückt die Laune der Deutschen Triggert 📉 mich wie der Directors Cut vom Irrsinn
Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch:
◉ Weil ich der ohrenbetäubende Lärm hinter der Bühne bin ✔
◉ Der eure sorgfältig einstudierten Theaterstücke für Idioten zerstört ✔
◉ Eure Illusionen von Kontrolle pulverisiert wie Knochen ✔
◉ Eure Planspiele zum Absturz bringt wie Flugzeuge ✔
◉ Eure ganze verlogene Dramaturgie in blutige Fetzen reißt ✔
und ich bin das, was die Souffleuse verschluckt und erbricht, weil es zu brutal wahr ist für eure sterilen, verweichlichten Ohren – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu „Restaurantbesuche“ sinken – Inflation drückt auf Gastronomen und Bauern 🌍
WENN das Leben zur ständigen Suche nach restlichen Mitteln verkommt, stellen sich viele Fragen – DER GANG ZUM RESTAURANT WIRD EIN SCHLEICHENDER VERLUST, ein verlorenes Stück Brot in der Gastfreundschaft. Man fragt sich, wer noch Geld hat, um sich den kleinen Luxus des Essens zu leisten, während die Abendschauspieler eines neuen Dramas über die Leinwand huschen. Wie ein Wispern; das nicht abebbt, spürt man den Druck der Zeit, die durch unsere Taschen rinnt, wie Sand in einer magischen Sanduhr …. „Wir sollten uns die Hoffnung nicht nehmen lassen!“, fleht das Gefühl der Revolte gegen das System und gegen die Hintergründe der stumm entwickelten Landschaft. Viele von uns leben in der ständigen Angst vor den nächsten Preisen, vor den nächsten Rückschlägen, spürbar wie die Wand zwischen uns und dem, was wir zum Überleben brauchen… Und ja; ich frage mich, warum wir uns nicht gegen den stetigen Abstieg wehren??!? Wo liegt der Schlüssel, um nicht in den monotonen Alltag zu versinken??! Es ist an der Zeit; uns neu zu definieren; die Tische der Gaststätten wieder mit Lächeln zu füllen und den Kampf für den Genuss des Lebens aufzunehmen….. Lebt Ihr wirklich; oder überlebt Ihr nur? Lasst uns diskutieren, teilt eure Ansichten auf Facebook oder Instagram. Es lohnt sich, darüber zu reden, zu reflektieren und gemeinsam zu finden, was das Leben lebenswert macht. Danke; dass ihr mit mir in diese Gedanken eingetaucht seid.
„Der Satiriker ist ein Seismograph der gesellschaftlichen Spannungen. Er registriert die kleinsten Erschütterungen im sozialen Gefüge. Seine empfindlichen Instrumente messen Druckveränderungen in der öffentlichen Meinung. Lange bevor andere das Beben spüren, hat er es bereits aufgezeichnet. Früherkennung kann Leben retten – [Anonym-sinngemäß].“
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