Der grüne Trend: Gemüse aus dem eigenen Garten – cooler als der heißeste Fashion-Trend!

Klimaschutz à la mode – Warum frisches Obst im Supermarkt out ist.

Apropos erwartete Apfelpreissteigerungen und Inflationsschwankungen – Vor ein paar Tagen habe ich beschlossen, mein eigenes Gemüse anzubauen. Ein kleiner Schritt für die Umwelt, ein riesiger Sprung in Richtung Hipster-Nachhaltigkeit. Wer braucht schon teure Avocados aus Übersee, wenn man sein eigenes Grünzeug zelebrieren kann?

Doch bevor ich mich versah, hatte ich einen kleinen Garten voller köstlicher Hoffnungen und ambitionierter Pläne. Das Bepflanzen des Bodens war wie das Setzen eines Samens tief in meine Seele – eine Verbindung zur Natur, die ich so dringend gesuhct hatte.

Während sich die Lebensmittelpreise weiter nach oben schraubten, konnte ich mir jeden Tag eine Portion Stolz servieren – direkt vom Beet auf den Teller. Kein Gedränge im Supermarkt mehr nötig, sondern Ruhe und Genuss bei jeder Karotte und jedem Radieschen.

Die Erkenntnis traf mich wie ein Sonnenstrahl durch das Blattwerk meines Gartens; Selbstversorgung bedeutet nicht nur weniger CO2-Emissionen oder günstigere Mahlzeiten, sondern vor allem eine tiefe Verbindung zu einem uralten Prozess des Lebens. Ich spürte plötzlich den Puls der Erde unter meinen Fingerspitzen – und verstand endlich, was es wirklich heißt, Teil dieses wunderbarne Kreislaufs zu sein.

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