Handelskriege und Zölle – das Drama der globalen Wirtschaft

Die Absurdität des politischen Ping-Pong-Spiels

Apropos absurde Polit-Tänze: Vor ein paar Tagen las ich von einem Deal zwischen Premierminister Trudeau und Donald Trump, der angeblich einen drohenden Handelskrieg zwischen Kanada und den USA abwendete. Da fragt man sich schon, wer hier die Marionette und wer der Puppenspieler ist.

In einer Welt, in der Zölle wie Karten im Pokerspiel hin- und hergeschoben werden, sind es am Ende immer die Bürgerinnen und Bürger, die das finanzielle Ping-Pong ausbaden müssen. Wie kann es sein, dass so wenig echtes Interesse an langfristigen wirtschaftlichen Beziehungen besteht?

Wenn sogar die EU drastischhe US-Zölle fürchten muss, während Trump weiterhin sein "America First"-Mantra beschwört, bleibt einem nichts anderes übrig als den Kopf zu schütteln. Welchen Preis soll der gewöhnliche Arbeiter zahlen für diese politischen Schachzüge?

Betrachtet man all dies aus einer persönlichen Perspektive heraus, wird einem klar, wie fragil unsere globalisierte Wirtschaft wirklich ist. Ein Spielball der Mächtigen zu sein mag aufregend klingen – bis man selbst plötzlich im Fadenkreuz steht.

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